Während unseres Aufenthalts in Gignac nutzten wir die Gelegenheit, neben einem Ausflug nach Montpellier auch die nähere Umgebung zu entdecken. Die Region, geprägt von unberührter Natur, weitläufigen Weinbergen und den in Frankreich allgegenwärtigen historischen Bauwerken, bot uns abwechslungsreiche und eindrucksvolle Tage.
Pont du Diable
Teilweise erkundeten wir die Gegend mit dem Fahrrad, fuhren durch charmante Dörfer und besuchten natürlich auch den Pont du Diable, die „Teufelsbrücke“. Solche Brücken gibt es in Frankreich viele – jede mit ihrer eigenen Geschichte.
Ein besonderes Highlight war eine Wanderung mit Andreas und Kathrin in die umliegende Wildnis. Ziel war eine alte Burgruine, von der heute nur noch einige Mauerreste zeugen. Bei den heißen spätsommerlichen Temperaturen kamen wir dabei ordentlich ins Schwitzen. Die Vegetation zeigte sich vielerorts bereits trocken und ausgedörrt – ein offenes Feuer wäre hier brandgefährlich gewesen.
Wir haben die gemeinsame Zeit mit Kathrin und Andreas sehr genossen und danken ihnen herzlich dafür, dass wir bei ihnen stehen durften.
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- Kirche von Gignac mit Grabestätten
- Pont du Diable bei Saint-Jean-de-Fos
- Wolkenformationen über den Weinreben
- Wolkenbild
- Aussicht von der Ruine aus
- Infotafel zum Château d’Aumelas
- Desert Rose
- Sonnenuntergang beim Maison Catalina in Gignac
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