Bis nach Aarau ist es nicht weit und wir besuchen meine Eltern. Bei einem Kaffee wird erzählt was in den vergangen Monaten so passiert ist und danach machen wir noch einen Spaziergang durch die Stadt Aarau. Bei diesem herrlichen Frühlingswetter sehr angenehm. Mit unserem Wohnmobil haben wir gerade so knapp Platz auf dem Parkplatz bei meinen Eltern und verbringen wenn wir da sind die Nacht vor dem Haus. So auch dieses Mal. Morgen findet Sylvias Klassenzusammenkunft mit ehemaligen Schulkameraden statt, der Grund warum wir jetzt überhaupt in die Schweiz gefahren sind.
Besuch von Freunden
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den Eltern, tätigen noch rasch ein paar Einkäufe und fahren danach nach Therwil wo das Klassentreffen stattfindet. Während Sylvia am Klassentreffen ist, bekomme ich am Nachmittag Besuch von Freunden. Jacqueline und Raphael, bei ihnen waren wir Ende Dezember beim Outdoor-Raclette, verbinden eine Motorradausfahrt mit einem kurzen Besuch. Hat mich gefreut Euch zu sehen.
Die Nacht haben wir direkt beim ehemaligen Schützenhaus verbracht, da fand das Klassentreffen statt, so hat Sylvia einen kurzen Heimweg nach dem festen. Obwohl direkt die Hauptstrasse vorbei führt, bleibt es erstaunlich ruhig in der Nacht. Vielleicht stört uns der Verkehrslärm auch nicht mehr so heftig wie zu Beginn unseres Nomadenlebens.
Sonntags-Brunch
Simon, der ältere Sohn von Sylvia hat uns für heute zum Brunch eingeladen. Vor dem Restaurant ist es nicht möglich mit dem Wohnmobil zu parken, so müssen wir erst eine Parkmöglichkeit finden. Am Sonntag werden beim Gemeindehaus die Parkplätze wohl nicht benötigt und wir erlauben uns hier zu parken. Wir geniessen die Stunden mit der Familie und machen anschliessend alle zusammen noch einen Spaziergang bei kalter Bise.
Gegen Abend besuchen wir auch noch Sylvias Bruder und haben auch mit ihm einen gemütlichen Abend.
Der Waldparkplatz Sonneberg war wieder einmal unser Nachtplatz, dieses Mal ohne Hupkonzert. Für Sylvia steht ein Arzttermin an. Zuvor trifft Sie sich noch mit ihrem „Gottenmeitli“ zum Kaffee. So erfährt Sie die Neuigkeiten zum Studiumsabschluss von Kim.
Über den Rhein nach Deutschland
Nach den erledigten Terminen fahren wir nach Deutschland, ist ja praktisch nur ein überqueren des Rheins, um in Bad Säckingen auf dem Stellplatz zu übernachten. Ein Spaziergang dem Rhein entlang und ein Rundgang durch das Städtchen versüssen wir uns mit einer feinen Gelati, hier noch immer sehr günstig und vor allem fein, auch im Vergleich zu Italien.
Beim Dog-Coach
Wir haben morgen einen Termin beim Dog-Coach wegen Gwenn-Du. Es ist nicht ganz einfach mit ihm und wir suchen Hilfe vom Fachmann um die Probleme in den Griff zu bekommen. Um eine kurze Anfahrt zu haben, fahren wir wieder zurück in die Schweiz wo wir auch auf einem schon mehrfach genutzten Waldparkplatz unsere Nacht verbringen werden. Ein Spaziergang zwischen den Feldern und durch den Wald ist für Gwenn-Du eine Freude. Das Erblühen der Natur zu dieser Jahreszeit ist einfach immer wieder ein tolles Erlebnis, insbesondere mit so schönem Wetter mit angenehmen Temperaturen.
Zurück in Graubünden
Nach unserem Termin beim Dog-Coach fahren wir weiter Richtung Graubünden. Für morgen ist der Service-Termin für unser Wohnmobil terminiert. Bereits sind wir wieder 40’000 km mit dem 600er gefahren. Verbunden damit, unzählige Erlebnisse und viele tolle Begegnungen. Bonaduz ist unser Ziel wo wir wieder einmal auf dem Stellplatz die Nacht verbringen werden. Abends haben wir dann noch ein Zoom-Meeting mit anderen VA’s, eine unterhaltsamer Erfahrungsaustausch.
Bild-Galerie: 1. Bild anklicken, dann kannst Du die Bilder in gross anschauen und durchblättern.
- V.I.P. Parkplatz
- Gwenn-Du im Relax-Mode
- Frühlingserwachen
- Übernachtung beim Schützenhaus
- Solebohrplatz dient als Warteplatz
- Diebesturm in Bad Säckingen
- Längste überdachte Holzbrücke Europas
- Fridolinsmünster in Bad Säckingen
- Kirchplatz mit Fridolinsmünster in Bad Säckingen
- Nordseite des Fridolinsmünster in Bad Säckingen
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