Bevor wir am morgen losfahren sind wir nochmals mit Daniela und Philip im Austauch. Sie zeigen uns ihr BiMobil, vor allem die Stauraumlösungen begeistern uns, wie auch das sonstige Fahrzeug uns total gut gefällt.
Gegen 11 Uhr fahren wir dann los Richtung Rom.

Verkehrs Chaos in Rom

Den anvisierten Stellplatz zu finden entpuppt sich als nicht ganz einfach, Fahverbote, Einschränkungen und gesperrte Spuren plus diverse Baustellen sind herausfordern.
Dank der Besten Navigatorin schaffen wir das aber. Direkt vor dem Platz liegt die Bushaltestelle und etwa 15 Minuten später landen wir beim Colosseum. Perfekt!
Nach Colosseum, Forum Romanum, Obelisco de Quirinale, Fontane di Trevi, Marcus Aurelius Gedenksäule, Obelisco die Montecitorio, Galleria Alberto Sordi zum Monumento a Vittorio Emanuele und ein paar Abstecher durch kleine Gassen ging unsere erster Romabstecher zu Ende und der Bus brachte uns zum Stellplatz zurück.
Gwenn-Du hielt sich erstaunlich gut, einzig die hüpfenden und spielenden Kinder veranlassen ihn nach wie vor zum überreizten reagieren.
Ich bin nicht so der StadtTyp, aber mir gefiel die Besichtigung.

Die Stadt lohnt sich auch ein zweites Mal

Nochmals fahren wir nach dem Frühstück mit dem Bus ins Stadtzentrum. Das erste Ziel ist der Petersdom. Ich hatte mit viel mehr Publikum gerechnet, war also positiv überrascht. Zu Fuss ging es zurück in die vielen Gassen der Altstadt. Kurz nach 12 Uhr finden wir in einer Seitengasse ein Restaurant. Ob wir wohl jetzt zu unserer Pizza kommen? Die Nachfrage beim Servicepersonal verläuft positiv und wir freuen uns auf eine feine Pizza. Die Belegung derselben war dann etwas ungewohnt, der Schinken war nur auf einer Hälfte ausgelegt, die andere Hälfte war dann praktisch nur mit Tomatensauce und etwas Mozzarella belegt. Geschmacklich war es einigermassen ok, aber wir hatten eindeutig mehr erwartet. Nach dem Essen warteten noch einige historische Stätten auf die Besichtigung. Gegen 16 Uhr waren wir dann wieder beim WoMo, etwas KO, aber zufrieden mit dem was wir erlebt haben. Ich hatte deutlich mehr Besucher erwartet und war happy, dass dem nicht so war.

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