Wir verlassen Matera und reisen weiter Richtung „Absatz“ von Italien. Von der Region Basilikata sind wir nun wieder nach Apulien zurück gefahren. Allzu weit wollten wir heute nicht fahren, was sich als nicht ganz einfach erweist, es gibt einfach nicht viele Stellplätze die geöffnet haben. Nach etwa 90 km, gestartet bei leichter Bewölkung und etwas Sonne, wechselte dann das Wetter rasch zu dichter Bewölkung und sogar Nebel, finden wir in Leporano einen geöffneten Stellplatz.
Wellenspektakel
Wir entscheiden beim Frühstück, dass wir nicht weiterfahren und hier bleiben. Das Wetter ist trüb und dunstig, so würden wir kaum was von der Gegend sehen. Es gibt auch noch ein bisschen Arbeit zu erledigen was wir so perfekt umsetzen können. Auf dem Stellplatz hat ein Paar übernachtet die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Sie sind in der Nähe von Nancy gestartet und seit November unterwegs und wollen in zwei Tagen die Fähre nach Griechenland nehmen.
Wir stehen nur von der Strasse und ein paar Sträuchern getrennt, an der Küste. Die Wellen sind heftig, aber faszinierend. Das Wasser der Wellen leuchtet in den schönsten türkis Tönen. Beim spazieren der Küste entlang bemerken wir, dass es relativ wenig Abfall rumliegen hat. Schön, dass es das doch auch gibt. Am Nachmittag kommt der Platzbesitzer Salvatore noch auf einen Schwatz vorbei.
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- Unser Platz auf der Go-Kart-Piste bei Matera
- Ein erstes Trullo gesichtet
- Das trübe Wetter zum arbeiten genutzt
- Wellen direkt vor dem Stellplatz
- Das Ionische Meer zeigt sich von der rauen Seite
- Warten auf den Einsatz
- Bunker an der Küste
- Tolle Farben und tolle Wellen
- Die Gischt der Wellen ist zu spüren
- Herrlich wie das Wasser in den Wellen leuchtet
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