Scheinbar waren wir doch etwas müder von den zwei Tagen in Rom rumlaufen, jedenfalls schliefen wir etwas länger als sonst. Auch Gwenn-Du schien noch nicht das grosse Verlangen zu haben nach draussen zu gehen.
Mangels Brot gab es heute ein Müsli-Frühstück.
Navi überlisten
Um ja nicht in die Stadt rein gelotst zu werden vom Navi (wegen der Umweltzonen), konsultierte Sylvia noch Google Maps. Zum guten Glück, wollte doch Miss Mercedes uns partout in die Stadt rein lotsen. Wir verliessen uns auf die Google Navigation was sich als die richtige Wahl herausstellte. Überland auf doch deutlich besseren (nicht perfekten) Strassen als oberhalb von Rom fahren wir in allgemeiner Richtung Neapel. Gegen Mittag fahren wir den ersten Stellplatz den Sylvia gefunden hat, an. Nicht ganz überzeugt vom Angebot, fahren wir weiter. Erst suchen wir einen Platz wo wir Mittagessen können, was auch nicht lange dauert. Etwa 30 km weiter haben wir den zweiten Stellplatz den wir uns markiert hatten, angefahren. Sehr freundlich werden wir vom Besitzer empfangen und gleich auf einen Platz gewiesen. Kaum sind wir installiert, kommt der Besitzer mit Mandarinen, Orangen, Oliven und eigenem Olivenöl zum kosten. Da ich in der vorigen Nacht nicht so gut geschlafen hatte, leg ich mich ein bisschen hin während Sylvia mit Gwenn-Du an den Strand geht. Gwenn-Du geniesst es wieder einmal im Sand graben zu können und macht riesen Löcher.
Ruhetag
Ein ruhiger Tag ist geplant. Der Platz ist gut belegt für im Januar, da staunen wir direkt. Auch hier ist wieder auffallend, dass der Strand nicht einfach benutzt werden kann in der Sommersaison. Alles ist mit Strandbeizli und Badebereichen fast abparzelliert. Wir finden dann etwas weiter oben doch noch eine Möglichkeit um an den Strand zu kommen, so kommt Gwenn-Du doch noch auf seine Kosten.
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- Unser Platz in Gaeta
- Fischer am kleinen Strandteil der zugänglich ist
- Regenwolken im Duell mit der Sonne
- Wolken-Sonne-Lichtstimmung am Strand
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